Der Kindergottesdienst mit Krippenspiel fiel für sie aus. Lille schrie wie der Antichrist und war erst zufrieden als sie gaaaanz weit weg von Orgel, Menschen und Lichtern war. Ihre Taufe hatte sie noch genossen, seit dem Sommer hasst sie Gebäude in denen laute Geräusche stattfinden vor allem Musik. 🤷🏼♀️😩 Geschenke! Das Prinzip hat Lille voll verstanden. Was in Säcken oder buntem Papier zu ihr kommt, kann nur gut sein. Neu: Lille ruft beim Auspacken laut „Mei, Mei, Mei!“ Was eindeutig „meins!!“ bedeutet. Der Staubsauger ein Knallergeschenk. Sie saugt sofort los, nur mit Rohr und Düse, wer braucht schon den Rest. 🤣
Racelette gefällt Lille, dauert aber zu lange. Sie überbrückt mit einem Eis. Kein Problem für sie. 🙈🤣 Besuche in fremden nicht kindgerecht gesicherten Haushalten sind Training für uns: „Lille das ist eine GLASschale. Gib her! Nein, nicht das Schnapsglas!!! Lille, nicht in den Flur. Vorsicht! TREPPE!“ Merke: Immer Kinder dabei haben, die Lille großartig finden und auf sie aufpassen. So sitzen die Eltern auch auf der Couch und trinken Limocello. Der eigene genervte Bruder reicht definitiv nicht aus. Das ist auch voll okay.
Hunde! Die Alternative zu Kindern ist definitiv ein Mops! Lille ist begeistert, kuschelt, streichelt, versucht hochzuheben 🙈, trägt des Hundes Kuscheltier herum und findet es völlig okay, dass er sich mitten auf ihr Geschenk legt, weil er JETZT bitte sofort gekrault werden möchte. Die Beiden liegen im Hundekorb, sitzen unter dem Tisch, stehen auf dem Tisch mit Kopp in der Lampe (Mops guckt begeistert zu). Sie wollen sich den Wassernapf teilen, was sie nicht dürfen. Mann ey! Drei Tage Besuche, Essen, Geschenke, Spielen, viele liebe Menschen hat Lille super mitgemacht. Am zweiten Weihnachtsfeiertag schlief sie beim Kekse essen einfach ein. Genug gefeiert. ❤️😍⭐️
